DFG-Schwerpunktprogramme
Schwerpunktprogramme werden zu bestimmten Forschungsthemen beziehungsweise -gebieten vom Senat der DFG eingerichtet, wenn die koordinierte Förderung für das betreffende Gebiet wissenschaftlichen Gewinn verspricht.
Sobald der DFG-Senat die Einrichtung eines Schwerpunktprogramms beschlossen hat, fordert die Deutsche Forschungsgemeinschaft im Rahmen einer deutschlandweiten Ausschreibung auf, Anträge für das neu eingerichtete Schwerpunktprogramms zu stellen.
Besonderes Kennzeichen eines Schwerpunktprogramms ist die überregionale Kooperation der teilnehmenden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler.
Ein Schwerpunktprogramm wird in der Regel für die Dauer von sechs Jahren gefördert.
Falls Sie Fragen zur Beantragung haben, melden Sie sich gerne bei der Abteilung 4.2 Forschungsförderung, Ansprechpartnerin Vera Eckers.
Schwerpunktprogramme an der RWTH Aachen
Nummer | Titel und Sprecher |
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SPP 2225 |
Wirtszellaustritt intrazellulärer Pathogene Sprecherin: Prof. Dr. Gabriele Pradel, RWTH |
SPP 2236 |
AUDICTIVE – Auditive Kognition in interaktiven virtuellen Umgebungen Sprecherin: Prof. Dr.-Ing. Janina Fels, RWTH |
SPP 2014 |
Auf dem Weg zur implantierbaren Lunge Sprecher: Prof. Dr. Rolf Rossaint, RWTH |
SPP 1914 |
Cyber-Physical Networking, CPN Sprecher: Prof. Dr.-Ing. Klaus Wehrle, RWTH, und Prof. Dr.-Ing. Sandra Hirche, TU München |
SPP 1798 |
CoSIP – Compressed Sensing in der Informationsverarbeitung Sprecher: Prof. Dr. Holger Rauhut, RWTH, und Prof. Dr. Gitta Kutyniok, TU Berlin |
SPP |
Kognitive Mehrfachanforderungen: Repräsentationen und Mechanismen Sprecher: Prof. Dr. Andrea Kiesel, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Stellvertretende Sprecher: Prof. Dr. Iring Koch, RWTH, und Prof. Dr. Hermann Müller, Justus-Liebig-Universität Gießen |